BLAMAGE IN PARIS! 😱 Bayer Leverkusen GEDEMÜTIGT Mit 2:7-GAU Gegen PSG – Doue & Kvaratskhelia Zerlegen Die Werkself Im Champions-League-Drama!

Die Nachricht schlug ein wie ein Blitz: Julian Brandt kehrt zu Bayer Leverkusen zurück! Nach Jahren bei Borussia Dortmund und zahlreichen Erfolgen in der Bundesliga ist der Mittelfeldkünstler wieder da, wo alles begann – in der BayArena. Für die Fans, die ihn einst als jungen Zauberer des Spiels feierten, ist es ein emotionales Comeback, das an alte Zeiten erinnert und neue Hoffnung entfacht. Die Werkself hat sich ihren verlorenen Sohn zurückgeholt – und das Fußball-Deutschland jubelt.

Schon am frühen Morgen verbreitete sich das Gerücht in den sozialen Medien: Brandt sei auf dem Weg nach Leverkusen, um den Medizincheck zu absolvieren. Wenige Stunden später bestätigte der Verein offiziell, was viele kaum glauben konnten. „Willkommen zurück, Julian“, hieß es schlicht in einem Video, das auf den Kanälen von Bayer 04 veröffentlicht wurde. Darin zu sehen: Brandt, wie er durch den Tunnel der BayArena läuft, ein leichtes Lächeln auf den Lippen, und dann das Trikot mit der Nummer 10 hochhält – ein Bild, das sofort viral ging.

Der 29-Jährige, der zwischen 2014 und 2019 bereits für Leverkusen spielte, war damals einer der aufregendsten Spieler der Bundesliga. Mit seiner Eleganz am Ball, seiner Übersicht und seiner Fähigkeit, ein Spiel im Alleingang zu entscheiden, hatte er sich in die Herzen der Fans gespielt. Sein Wechsel nach Dortmund 2019 wurde damals mit Wehmut aufgenommen – man wusste, dass man nicht nur einen Spieler, sondern einen kreativen Freigeist verlor.

Nun, sechs Jahre später, schließt sich der Kreis. „Es fühlt sich an, als würde ich nach Hause kommen“, sagte Brandt bei seiner Vorstellung. „Ich hatte großartige Jahre in Dortmund, aber Leverkusen ist etwas Besonderes für mich. Hier bin ich Profi geworden, hier habe ich gelernt, was es heißt, Verantwortung zu tragen. Jetzt will ich mithelfen, Titel zu holen.“

Dass Bayer Leverkusen ihn zurückholt, ist nicht nur ein emotionaler Schachzug, sondern auch ein strategischer. Nach dem schweren 2:7-Debakel gegen PSG in der Champions League und einigen schwankenden Leistungen in der Liga wollte Trainer Xabi Alonso ein Zeichen setzen – für Klasse, Erfahrung und Führungsstärke. Brandt verkörpert all das. Er kennt die Liga, er kennt den Verein, und er bringt die Kreativität, die dem Spiel der Werkself zuletzt gefehlt hat.

Die Verhandlungen mit Borussia Dortmund liefen nach Informationen aus Vereinskreisen ruhig, aber zielgerichtet. Brandt hatte in Dortmund zwar weiterhin gute Leistungen gezeigt, war aber zuletzt mit seiner Rolle nicht mehr voll zufrieden. In Leverkusen lockte ihn die Aussicht auf eine zentrale Position in Alonsos System – als Verbindungsspieler zwischen Mittelfeld und Angriff, als Taktgeber, der das Spiel lenkt und prägt.

Fans reagierten überwältigt. Innerhalb weniger Stunden trendete der Hashtag #BrandtIsBack in Deutschland, und hunderte Anhänger versammelten sich vor der BayArena, um einen Blick auf den Rückkehrer zu erhaschen. Auf Bannern stand „Willkommen zurück, Julian“ und „Einmal Werkself, immer Werkself“. Es war, als sei ein verlorenes Kapitel endlich wieder aufgeschlagen worden.

Auch ehemalige Mitspieler meldeten sich zu Wort. Kai Havertz, der einst Seite an Seite mit Brandt spielte, schrieb auf Instagram: „Freue mich riesig für dich, Bruder! Leverkusen bekommt den echten Brandt zurück.“ Selbst aus Dortmund kamen versöhnliche Worte. Mats Hummels meinte: „Er ist einer der feinsten Techniker, die ich je gesehen habe. Leverkusen darf sich freuen.“

Sportlich gesehen eröffnet Brandts Rückkehr Xabi Alonso ganz neue Optionen. Im 3-4-2-1-System könnte Brandt die Rolle des offensiven Spielmachers übernehmen – entweder hinter Victor Boniface oder in einer Doppelzehn mit Florian Wirtz. Diese Kombination elektrisiert die Fans bereits: Wirtz und Brandt, zwei kreative Köpfe, die das Spiel lesen wie kaum andere. Ihre Pässe, Ideen und Bewegungen könnten Leverkusens Offensive auf ein neues Level heben.

Alonso selbst zeigte sich begeistert: „Julian bringt Erfahrung, Qualität und Intelligenz mit. Er kennt den Verein, er versteht unsere Philosophie. Ich bin überzeugt, dass er uns auf und neben dem Platz stärker macht.“ Der Spanier sprach auch davon, dass Brandt ein „Anführer durch Spielweise“ sei – keiner, der laut auftritt, sondern einer, der durch Taten führt.

Doch nicht nur sportlich, auch emotional ist diese Rückkehr von großer Bedeutung. Brandt war immer ein Spieler, der den Fußball fühlte – mit Leidenschaft, mit Spielfreude, mit diesem besonderen Touch, der die Fans in den Bann zieht. In Dortmund hatte er sich professionalisiert, wurde konstanter, reifer. Jetzt will er all das in Leverkusen einbringen – als erfahrener Rückkehrer, der seine Geschichte weiterschreibt.

Finanziell soll der Transfer rund 25 Millionen Euro gekostet haben – eine Summe, die Bayer bereitwillig zahlte. „Er ist jeden Cent wert“, kommentierte Sportdirektor Simon Rolfes. „Julian hat noch immer diesen Zauber, aber auch die Reife, die man in einem Titelteam braucht.“

Titel – das ist das Stichwort. Leverkusen hat in den letzten Jahren oft am großen Erfolg geschnuppert, aber nie zugegriffen. Ob im DFB-Pokal, in der Europa League oder zuletzt in der Champions League – immer fehlte das letzte Quäntchen. Brandt soll genau das bringen: den Unterschiedsspieler, der in engen Momenten den entscheidenden Pass spielt oder das Spiel beruhigt, wenn es brennt.

Schon beim ersten Training in der BayArena, das von tausenden Fans besucht wurde, zeigte Brandt, dass er nichts verlernt hat. Präzise Pässe, brillante Ballannahmen, ein Lächeln im Gesicht – es war, als wäre er nie weg gewesen. Nach der Einheit blieb er lange auf dem Platz, klatschte mit Fans ab, schrieb Autogramme und posierte für Selfies. Die Verbindung zwischen Spieler und Verein war sofort wieder spürbar.

Die Medienlandschaft überschlug sich mit Lob. „Die Bundesliga liebt solche Geschichten“, schrieb die Süddeutsche Zeitung. Bild titelte: „Brandt ist zurück – und mit ihm die Magie!“ Selbst internationale Medien wie L’Équipe und The Guardian berichteten über das emotionale Comeback.

Doch Brandt selbst blieb bescheiden. „Ich will nicht als Retter gesehen werden“, sagte er. „Ich bin Teil eines großartigen Teams. Ich will beitragen, helfen, Verantwortung übernehmen – aber es geht um Leverkusen, nicht um mich.“ Worte, die zeigen, dass er gereift ist.

In der Kabine wurde er herzlich empfangen. Granit Xhaka, einer der Führungsspieler, meinte: „Wir haben alle sofort gemerkt, dass er Energie bringt. Er spricht viel, gibt Tipps, lacht – das steckt an.“ Auch Florian Wirtz, der als Nachfolger Brandts galt, soll begeistert gewesen sein. „Ich freue mich, von ihm zu lernen. Er hat eine unglaubliche Ruhe am Ball“, sagte Wirtz.

Die Erwartungen sind hoch. Fans träumen bereits von einer goldenen Offensive mit Wirtz, Boniface, Hofmann und Brandt. Wenn Alonso es schafft, diese vier in Einklang zu bringen, könnte Leverkusen tatsächlich wieder ein ernsthafter Anwärter auf Titel sein – in der Liga und in Europa.

Der Rückkehrer selbst genießt den Moment, weiß aber auch, dass Worte allein nichts zählen. „Am Ende zählt, was wir auf dem Platz zeigen“, betonte er. „Ich bin hier, um zu gewinnen.“ Ein Satz, der wie eine Kampfansage klingt – an Bayern, an Dortmund, an Europa.

Für Leverkusen ist die Rückkehr von Julian Brandt mehr als ein Transfer. Es ist ein Statement, ein Symbol für Identität, Loyalität und Glauben an die eigene Geschichte. Der Club hat sich mit seinem verlorenen Künstler wieder vereint – und die Bühne ist bereitet für das nächste Kapitel.

Wenn Brandt am Wochenende sein Comeback-Spiel bestreitet, wird die BayArena beben. Die Fans werden singen, die Kameras blitzen, und irgendwo auf der Trainerbank wird Xabi Alonso wissen, dass dieser Transfer nicht nur Fußball bedeutet – sondern Gefühl, Geschichte und Hoffnung.

Julian Brandt ist zurück in Leverkusen. Der Magier des Mittelfelds, der Denker, der Künstler – wieder zuhause. Und die Bundesliga? Sie hat ihre Romantik zurück.

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